Ernährung

Bei dem Thema Ernährung spalten sich die Meinungen der Hundeliebhaber gewaltig. Ob Tierarzt, Hundetrainer, Zoofachhändler oder Züchter. Jeder hat sein spezielles Futter, mit welchem er oder sie am besten zurechtkommt. Dem Hund ist es letztendlich egal – der frisst fast alles. Aber ob es auch gesund ist? Als die gesündeste und artgerechteste Fütterung gilt die Rohfütterung, die für uns Menschen aus verschiedenen Gründen nicht immer die beste Lösung ist. Deshalb müssen wir auf Alternativen zurückgreifen, die dem natürlichen Futter unserer Hunde möglichst nahe kommt.

Es kommt nicht nur allein darauf an, was der Hund frisst, ob Roh-, Trocken- oder Nassfutter, sondern auch wann, wieviel und wie Sie füttern. Man sollte auf eine ausgewogene Energiebilanz achten. Eine bedarfsgerechte Fütterung beugt Probleme wie Übergewicht und einige Erkrankungen vor. Wir können den Energiebedarf Ihres Hundes errechnen und die Futtermenge so individuell anpassen, egal ob z.B. eine Reduktionsdiet erforderlich ist oder das Gewicht erhalten bleiben soll. Jeder von uns hat seine Vorlieben bei der Auswahl des Hundefutters, die einen schwören auf die Rohfütterung, die anderen kommen mit Trockenfutter am besten zurecht. Da wären wir wieder beim Thema Futtermittelallergie, da im Trockenfutter häufig schon allein aus Produktionsgründen kaum Fleisch enthalten ist und der hohe Getreideanteil oft Unverträglichkeiten verursacht. Gerne erkläre ich Ihnen die Unterschiede.

Bei einer Ernährungsumstellung kann es auch zu Problemen kommen, da diese von manchen Hunden nicht so gut vertragen wird. In diesem Fall ist es möglich, die Ernährungsumstellung mit einer homöopathischen Behandlung zu unterstützen. Auch die Gabe von Schüßler-Salzen hat sich bewährt, da sie den Mineralstoffhaushalt, z.B. bei der Rohfütterung, wieder ins Gleichgewicht bringen können. Ich berate Sie gerne und zeige Ihnen, worauf Sie bei der Umstellung achten sollten.

Meine Empfehlung:

http://www.natuerlich-fuettern.de

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